Neues Jahr – neues Motto – willkommen 2022!

Im letzten Jahr wollte ich das Loslassen üben und mich damit von Dingen, Glaubenssätzen oder Verhaltensweisen verabschieden, die mir nicht mehr unterstützen und im Gegenteil eher bremsen.

Von den Ansprüchen Dritter wollte ich mich lossagen. Und insbesondere von meinen eigenen.

Von Perfektion und dem Glauben ALLE anderen sind cooler, besser, weiser, erfolgreicher etc.

Wie zum Beispiel von diesem Satz:

Ich muss mich nur noch ein bisschen mehr anstrengen, dann wird das schon.

Und wenn es noch nicht gut ist, dann hab ich mich wohl auch nicht genug angestrengt!

Dieser Satz ist ein Leitsatz für so Viele unter uns.
Er lässt uns daran glauben, dass wir es in der Hand haben.
Wir können etwas ändern, wenn wir es

  • nur doll genug wollen,
  • stark genug dafür arbeiten,
  • nicht ruhen, bis wir alles getan haben, was nötig scheint.

Selbst wenn alles gut ist im Leben. Job, Beziehung, Kinder, Freundschaften.

Es geht doch immer besser.

Und das liegt auch scheinbar nur einen Katzensprung entfernt, dieses besser, die Vollendung unseres Glücks und Erfolgs.
Und hast du es deshalb auch schon erreicht?

Noch nicht…?

Dann lass ich dich an meiner Erfahrung teilhaben:

  • Nicht alles wird besser, wenn du mehr tust.
  • Manches, sogar Vieles, wird besser, wenn du es lässt.

Insbesondere, wenn du DICH lässt. Nämlich so zu sein, wie du bist.
Du musst nicht dein Optimize-Projekt sein.
Du bist toll, denn du tust jeden Tag dein Bestes (das weiß ich, wenn dich mein erster Satz zum Weiterlesen animiert hat)!
Und das Beste ist bereits der Superlativ, also das höchste, beste, die äußerste Steigerung. Besser als Bestes gibt es nicht.
Also erstens: Lass es!

Und zweitens: sei dankbar! Für die Person, die du bist!

Wie du siehst, ist mir das an der ein oder anderen Stelle gelungen und darauf bin ich sehr stolz.

Denn ich konnte mich (und das war der Gamechanger) von dem Glauben lösen, irgendwie sein zu MÜSSEN!

Also Mut zum

  • Menschsein
  • zur Lücke
  • zum Scheitern

Ich übe das weiter.

Und für 2022 wünsche ich mir Erlaubnis.

Dass ich mir selber erlaube zu sein, wer ich bin und wie ich sein möchte.

Die Dinge zu tun, die ich tun möchte.

Die Dinge anzusprechen, die mir wichtig sind.

Ich bin gespannt, was da für mich drin ist!

Ich wünsche dir einen fulminanten Start ins 2022, mit oder ohne Motto!

kristin holm mentorin fuer virtuelle assistentinnen

Kristin Holm

Kristin Holm, Expertin für professionelle Virtual Assistant Businesses und mit ganzem Herzen Mentorin in meinen Online-Programmen rund um die Selbständigkeit als Virtuelle Assistenz – mit einem klaren Ziel:

Dein VA-Leben aufs nächste Level zu heben!

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